Was geht Ihnen durch den Kopf, wenn Sie aufgefordert werden, an mittelalterliche Literatur zu denken?

Die meisten Menschen erinnern sich vielleicht daran, dass irgendein kühner Recke namens Siegfried einmal einen Drachen erschlagen und ein Bösewicht aus Tronje einen Haufen Gold im Rhein versenkt hat. Dass Tristan Isolde so sehr liebte, dass Wagner eine Oper darüber schrieb. Dass König Artus' Tisch nicht eckig, sondern rund war und dass seine Ritter auszogen, um Burgfräulein aus wackeligen Türmen zu befreien.

Doch mittelalterliche Literatur bietet so viel mehr. Und deshalb hat sich eine Gruppe von Streitern erneut an einer runden Tafel zusammengefunden, um sozusagen für die gute Sache zu kämpfen und zu beweisen, dass Erzählungen aus dem ach so finsteren Zeitalter genauso faszinierend, spannend und lehrreich sind wie die Werke der neueren (Pop-)Literatur.

Auf tavelrun.de findet der geneigte Leser einen etwas anderen Zugang zur Mediävistik – der Wissenschaft, die sich mit der Kultur und der Literatur des Mittelalters beschäftigt. Egal, ob Sie als Student oder Studieninteressierter Anregungen suchen, als erfahrener Mediävist einen kreativen neuen Ansatz entdecken möchten oder einfach nur Ihren Horizont erweitern wollen: ein Blick lohnt sich! Erfahren Sie mehr über aktuelle Projekte und Veranstaltungen, stöbern Sie in unserem (zur Zeit noch in der Produktion befindlichen) Blog Petitcreiu und finden Sie Antworten auf entscheidende Fragen:

  • Was trinkt man am besten auf der Suche nach dem Gral oder dem Schatz der Nibelungen?
  • Welche wissenschaftlichen Nachschlagewerke sind wirklich empfehlenswert?
  • Wann ist der offizielle „Hug a Medievalist“-Day?
  • Und wer oder was, bitteschön, ist eigentlich „Petitcreiu“ – und wieso ist er in Mediävisten-Kreisen bekannt wie ein bunter Hund?


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